Fuerteventura März/April 2018 - 13.4. - 15.4.

Langsam werde ich nach meinem Beinbruch wieder aktiv  -  direkt als Wanderungen möchte ich meine Erlebnisse im März/April 2014 aber noch nicht bezeichnen, aber es geht aufwärts!!!!  Gemeinsam mit meiner Schwester Gerti durfte ich 3 1/2 wunderschöne Wochen in Fuerteventura verbringen und ich möchte den Freunden meines Blogs versuchen, meine schönen Erlebnisse in dieser Zeit zu vermitteln. Zum Großteil lasse ich einfach die Bilder sprechen!

schon der Hinflug über die Alpen war ein Traum

Am 14.3. fuhren wir zur Einstimmung mal nach El Cotillo,  dann eine kleine Runde zum  Tindaya-Mirador am Fuß der "La Muda"  und in die Kirche nach La Oliva - wo wir an liebe Menschen - die nicht mehr unter uns sind - dachten. Abends dann noch ein stimmungvoller Sonnenuntergang

schöner Blick nach Lanzarote

ein Besuch beim Faro del Toston ist ein "Muss" - war nicht das letztemal

der herrliche Tindaya - vom Mirador aus gesehen

in der Kirche von La Oliva

Am 15.4 .fuhren wir - zunächst über  La Ampuyenta -  nach Valles de Ortega bzw. Casillas de Morales zur schönen Kriche und wollten uns überzeugen, ob die Inselmitte tatsächlich so grün ist - wie oft berichtet. Bei der Heimfahrt machten wir einen Stopp in Antigua. Dann wollten wir noch zum Denkmal für die Fallschirmspringer in Tefia, dort setzte aber Starkregen ein und wir verzichteten an diesem Tag darauf

mein Hausvulkan "Arena" am Morgen noch im Nebel, aber das sollte sich im Laufe des Tages ändern

in La Ampuyenta besuchten wir die berührende Ermita zu Ehren "Fra Andresito". Er wurde in La Ampuenta geboren, wanderte später nach Chile aus und tat dort viel für die Armen. In dieser Kapelle kann man Sachen für arme Menschen hinterlegen, aber bitte nur Dinge, die wirklich gebraucht werden können. 

die schöne Kirche von  Casillas de Morales/Valles de Ortega, die leider verschlossen war

 Diese originellen WC-Schilder findet man in einem Cafe in Antigua. Gleich hinter der Kirche

  Ein kurzer Besuch in der Kirche von Antigua, die wir geöffnet vorfanden.

Der traurige - noch immer nicht reparierte - Molino von Tefia. Hoffentlich wird er bald mal repariert

Das waren jetzt mal die ersten beiden Tage unseres Aufenthaltes - noch ohne "Bewegung". Am nächsten Tag ging es aber dann langsam los.