Über die Weihnachtskrippe auf dem schönen Vulkan Escanfraga habe ich hier in meinem Blog ja schon öfters geschrieben, da hinaufzugehen ist für mich sozusagen ein "Pflichtbesuch" 😊 Ich ging an diesem Maitag sehr früh von Villaverde weg, so ca. um 6:45 Uhr und hoffte, während des Aufstieges den Sonnenaufgang sehen zu können. Nun, an diesem Tag hatte ich nicht unbedingt Wetterglück, es blieb lange nebelig. Aber da ich mittlerweile eh schon öfters oben war, hat mich das nicht sonderlich tangiert. In ester Linie ging es mir an diesem Tag ja darum, ob "unsere" Weihnachtskrippe noch da ist und vor allem, ob der Kopf vom Josef (den meine Schwester Gerti so liebevoll und fest angeklebt hat) hält. Und zu meiner Freude war alles noch da 😉
Das Streckenprofil:
Wie schon mehrmals erwähnt, ist der Aufstieg bis zur schönen Hochebene eigentlich recht einfach (es gibt einen schönen Weg), dann zur Spitze hinauf wird es schwieriger. Als ich mich der Hochebene näherte, war die Spitze noch im Nebel, das hielt mich aber natürlich nicht vom Weitergehen ab
der "gefallene" Engel 😊 |
die schönen Blüten wirkten auf mich wie ein Adventkranz :) |
Da es ja sonst wirklich nichts zu beschreiben gibt, zeige ich jetzt noch ein paar Bilder vom Gipfel, der nebeligen Morgenstimmung und den Aussichten - einfach einige Impressionen von diesem etwas mystischen Morgen
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