Am 21.05.2016 ging ich mit einer Gruppe von etwa 20 Leuten auf einer Tagestour nach Mariazell mit. Die Gruppe war ziemlich schnell, daher konnte ich kaum Fotos machen.
Das Streckenprofil:
Die Streckenführung: Preintal - Gscheidl - stille Mürz - Frein an der Mürz - Schöneben - Mooshuben - Mariazell
fast 36 km
Wir fuhren um 6 Uhr früh mit dem Bus von Pernitz nach Preintal, dort starteten wir um etwa 7 Uhr die Wanderung, gleich ging es aufs Gscheidl hinauf, dann der "Stillen Mürz" entlang nach Frein an der Mürz, wo wir so gegen 11 Uhr eintrafen und uns mit einem leichten Essen stärkten. Dann ging es zügig weiter bis Schöneben zum "Waldegger Bankerl", wo wir Rast hielten. Der nächste Stopp war in Mooshuben, wo es sehr gute Mehlspeisen gibt. Und dann die letzten paar Kilometer, die es "in sich hatten". Zuerst ging es von Mooshuben ziemlich steil runter und dann den "Kreuzberg" hinauf. Dann noch einen guten Kilometer nach Mariazell hinein, aber dann war es geschafft. Nach Kirchenbesuch, Lebkuchenkauf, Apothekenkäufen traf sich die Gruppe im "Ochsenwirt", wo es ein gutes Abendessen gab. Und dann wieder mit dem Bus nach Hause. Ein schöner, aber sehr anstrengender Tag. Nachstehend ein paar Imressionen davon, denn viel Zeit für Fotos gab es nicht ;)
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| die erste "Bergwertung" ist geschafft, kurze Rast oben auf dem Gscheidl |
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| die stille Mürz |
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| Stärkung im Freinerhof in Frein an der Mürz |
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| Rast in Schöneben |
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| Das "Waldegger Bankerl" auf der Schöneben, wurde im Jahr 2008 von der Gemeinde Waldegg unter Bürgermeister Klesl aufgestellt |
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| Das sind die Waldegger Teilnehmer dieser Wanderung. Auf diesem Bankerl dürfen natürlich nur Waldegger Pilger Platz nehmen *schmunzel* |
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| ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmern (ausser Josef Sattler, der fotografiert hat) |
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| immer wieder sieht man solchen Bildbäume, wo Wallfahrer ihre Erinnerungtafeln aufhängen |
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| ja leider..... |
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| ,,,, habe ich dieser Versuchung nachgegeben |
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| das "luckerte Kreuz". Jetzt ist man sozusagen "angekommen", wenn es auch noch ein Stück nach Mariazell rein ist |
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| meine Freundin Heidi und ich |
die Basilika ist erreicht. Auch wenn man nicht sehr religiös ist, ist dies immer ein berührender Moment
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