Samstag, 28. Mai 2016

Und wieder ruft der Schweinsbraten :D :D - Dürre Wand 28.05.2016





Endlich hat die "Gauermannhütte" (auf der ich im Vorjahr 2x oben war, wieder offen! siehe: http://evademaxorata.blogspot.co.at/2015/06/der-schweinsbraten-ruft-2-x-auf-die.html ) war und meine Freunde Heidi und Joe sowie ich hatten schon große Sehnsucht nach Gabis köstlichem Schweinsbraten.

Diesmal waren wir mit 2 Autos unterwegs und wir mussten daher nicht wieder am Ausgangspunkt ankommen.  
Das Streckenprofil: 



Die Streckenführung:  Miesenbach/Tiefenbach  -  Ochsenweg - Plattenstein/Gauermannhütte - abwärts über den Kamm - Ungerberg - Frohnberg.
Bisher ging ich immer den Kamm hinauf und den Ochsenweg hinunter, die heutige Route ist aber recht angenehm. Man ist relativ schnell auf der Hütte oben und kann beim Abstieg dann so richtig den schönen Kamm geniessen. Aber jede Auf- und Abstiegsvariante hat ihren Reiz.

Ganz besonders freuten wir uns auf Gabis köstlichen Schweinsbraten. Da wir schon um 10 Uhr vormittags oben waren, mussten wir natürlich eine Weile auf den Schweinsbraten warten, aber da genossen wir die Sonne bei der Hütte und die herrliche Aussicht. Seit unserem letzten Besuch wurde das "Notlager" neu gebaut und die schon sehr desolaten alten "Plumpsklos" erneuert.  Zwar wieder Plumpsklos  (geht da oben ja nicht anders), aber sehr schön neu gemacht.  Hoffentlich passen die Gäste auch auf, dass diese Anlagen lange in gutem Zustand bleiben.  Die Wartezeit verkürzten wir uns mit ein paar "Spritzern" und nach dem Schweinsbraten gab es noch ein Schnäpschen. Kaffee und Kuchen gönnten wir uns auch noch und dann ging es den herrlichen Kamm entlang zum Abstieg nach Frohnberg.  
Dort fuhren wir dann mit einem Auto zurück nach Tiefenbach zum anderen Auto und dann nach Hause.  Ein Traumtag wieder  -   und wenn Gabi wieder Hüttendienst hat, hoffe ich wieder raufgehen zu können. :)




























kleine Runde auf die Vordere Mandling - 26.05.2016


Die "Vordere Mandling", einer meiner "Hausberge"  (bin ja von solchen "umzingelt" ;) . Ich entschloss mich zu einer "kleinen" Runde, die alles in allem dann doch 12 km war :D

Die Streckenführung:


Waldegg, Am Kogel  -  Radweg -  Oed, Stampftal - "Ferdlweg" - Weg 201A - Waldegg, Haupstrasse - Kogel.
Es waren zwar an die 500 Höhenmeter, beim "Ferdlweg" handelt es sich aber um einen bequemen Forstweg, daher war das nicht sonderlich schwierig.  Der Weg 201A hinunter nach Waldegg ist dann zwar schon ziemlich steil, aber beim Hinuntergehen eigentlich auch recht bequem.

Zuerst beim Radweg am Naturwunder "Kalksinterader un der Elisabethkapelle vorbei: 




Dann zügig nach Oed hinein, ins Stampftal und den "Ferdlweg" hinauf







Oben wurde es dann eigentlich recht flach, durch die starke Bewaldung gibt es nicht viele Aussichten, aber manchmal öffneten sich doch schöne Blicke









Dann wieder etwas steiler hinunter nach Waldegg





und knapp bevor ich zuhause bin, noch ein Rückblick hinauf